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1985/86: D´r Guggenhauser Goischt
Ländlicher Schwank in 3 Aufzügen,
15 Aufführungen vom 26.12.1985 - 22.01.1986
Zum Inhalt: Der Wirt, ein älterer eingefleischter Junggeselle, betreibt mit seinem Berggasthof "Zum Auerhahn" ein gutgehendes Lokal. Tatkräftige Unterstützung findet er dabei in der Kellnerin Zenzi und vor allem in seinem Neffen und Pflegesohn Franz, den Sohn seines allzu früh verstorbenen Bruders. Zum Gesinde gehören die alte Köchin Babett und der alte Knecht Michl, die über Jahrzehnte dem Auerhahnwirt treu gedient haben. Alles hat seine Ordnung und es herrscht eine gemütliche Atmosphäre in und rund um den Berggasthof.
Da rückt der geschäftstüchtige Viehhändler und Heiratsvermittler Plöschl dem Auerhahnwirt auf den Pelz, um ihn mit der verschuldeten und bissigen Wirtin "Zur goldenen Gans" zu verkuppeln. Mit dem gemütlichen Leben ist es nun vorbei, als die Gastwirtin aufkreuzt und sogleich das Gesinde herumkommandiert. Gegenseitig wird versucht, sich aus dem Hause zu ekeln. Da kommt es gerade gelegen, dass in der Nachbarschaft ein "Goischt" sein Unwesen treibt, vor dem die Bewohner mit Sack und Pack Reißaus nehmen. Um ihr Ziel zu erreichen, lassen sich die Kontrahenten selbst zum Geisterspiel verleiten, nicht ahnend, dass auch andere in diese Rolle schlüpfen. Rätselhafte Vorfälle ereignen sich auf dem Berggasthof und der Teufelsspuk führt zu einem wirren Durcheinander. Rächt sich der echte Goischt, weil ihm ins Handwerk gepfuscht wurde?
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