Sie sind hier: 1972/73: Das Glöcklein im Tale
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Schauspiel in 4 Akten von W.A. Pannek "Das Glöcklein im Tale" und Lustspiel in 1 Akt "Oh, diese Männer",
7 Aufführungen vom 26.12.1972 bis 16.01.1973
Kurze Inhaltsangabe: Die Berge um Schloß Czerny sind unsicher geworden. Lichtscheue Männer treiben sich herum. Gefährlich sind aber nur der Bandit Lunar und sein Komplize Orlando, ein durchtriebener Gauner. Dieser führt ein Doppelleben, ist er doch seit vielen Jahren schon Hausfreund auf Schloß Czerny. Diese beiden Schurken haben auch den Raub eines Kindes auf dem Gewissen. Dieses Kind ist zum klugen und unerschrockenen Fernando herangewachsen, der die Berge von der Unsicherheit befreien und hinter das Geheimnis seiner Herkunft kommen will.
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Schauspiel "Das Glöcklein im Tale" | Mitwirkende |
Fernando, der "Herr der Berge" | Gebhard Bohner |
Hellax und Tresko, seine Getreuen | Heinrich Müller, Oskar Pfeiffer |
Lunar, ein alter Bandit | Anton Köberle |
Czerny, der Schloßherr | Willi Schoch |
Helena, seine Frau | Rosa Gentner |
Ernana, deren Tochter | Hildegard Leser |
Orlo, ein Gauner in feinen Kleidern | Willi Flach |
Florestan, der Jäger | Georg Steinhauser |
Bering, ein Gutsbesitzer | Alfred Brick |
Leoni, dessen Tochter | Hildegard feiffer |
Antonio, ein Diener | Josef Hecht |
Lustspiel "Oh, diese Männer" | |
August Pichler, Kaufmann | Rosa Gentner |
Else, ihre Tochter | Hildegard Leser |
Hetti, ihre Tochter | Hildegard Pfeiffer |
Fritz Müller, Pichlers Schwiegersohn | Heinrich Müller |
Stanislaus Mirka, Pichlers Geschäftsfreund aus Böhmen | Georg Steinhauser |
Regie: Oberlehrer Herrmann
Bühnenbearbeitung und Masken: Benedikt Mütz
Bühnenmalerei: Willi Flach
Bühnenbeleuchtung: Hugo Reitzel
Souffleuse: Christa Müller