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1965/66: Der verkaufte Großvaddr

Schwäbisches Lustspiel in 3 Akten,
nur 4 Spieltage, da die Maul- und Klauenseuche den Spielplan gehörig durcheinanderbrachte!

Kurz zum Inhalt: Ein nicht umzubringendes Schlitzohr ist der Großvater, der beim armen Kräutlehofbauern lebt. Die Verpflegung des Großvaters kostet viel Geld, dieser dankt es aber nur mit seinem Schabernack. Der Haslingerbauer hätte aber gerne genau so einen Großvater. In seiner Not verkauft ihm der Kräutlehofbauer den Großvater für 1000 Mark. Schon bald zeigt sicher aber, dass Haslinger nicht aus Nächstenliebe handelte, sondern es nur auf das angebliche Erbe des Großvaters abgesehen hat. Doch da hat er die Rechnung ohne den Großvater gemacht, denn der stellt seine neue Bleibe erst einmal auf den Kopf und tyrannisiert Haslinger und seine Frau. Sein einziges Ziel ist es nämlich, die Kinder der beiden Familien zuisammenzubringen. Wer dann den Großvater beerbt, das bleibt bis zum Schluss sein Geheimnis.

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